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Alte Ansichten von Kirchen entlang der oberen Pleiße
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Hummel, Günter; Löwe, Barbara Alte Ansichten von Kirchen entlang der oberen Pleiße

Verlag: Beier & Beran

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783937517728

Produktsprache: Deutsch

Format: 21 x 14,8 cm

Anzahl der Seiten: 24

Verlag: Beier & Beran

ArtNr.: 978-3-937517-72-8

Gewicht: 0.08 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
In zwei "Kleinen sakralen Kunstführern" werden alte Dorfkirchen entlang der oberen Pleiße vorgestellt. Die hier gezeigten Lithographien sind der zum Klassiker regionaler Geschichtsschreibung gewordenen (alten) "Sächsischen Kirchengalerie", Bände 8 und 11 (um 1841, um 1844), entnommen. Auch die beiden an der oberen Pleiße gelegenen Stadtkirchen von Werdau und Crimmitschau werden berücksichtigt und durch zwei weitere Stadtansichten, die aus der .Saxonia, Museum für Sächsische Geschichte" stammen, bereichert. In dieser Betrachtung geht es weniger um ein Geschichtsbild, sondern vor allem um die wertvoll und reizvoll zu nennenden alten Dorf- und Stadtansichten, auf denen die Gotteshäuser besonders augenfällig hervortreten. Die drei ersten vorgestellten Orte Neumark, Schönfels und Ebersbrunn liegen an den Quellbächen der Pleiße. Nach Frankenhausen verlässt dann jener Fluss den sächsischen Raum. Die Bedeutung der Pleiße für die regionale Geschichtsschreibung ist immens, spielte doch das Pleißenland als Reichsland während der Stauferzeit eine große Rolle. Aber auch die älteste kirchliche Gebietsaufteilung nutzte den Flussnamen zur Benennung des Territoriums; man sprach vom .Pleißensprenqel", Auch heute noch ist Leo Bönhoffs Aufsatz über den .Pleißensprenqel' grundlegend. Der Sitz des Pleißensprengels, welcher der Diözese Naumburg angehörte, befand sich damals in Altenburg. So geschichtsträchtig die Pleiße ist, so vage ist die Kenntnis vom Standort ihrer Quelle. Wenn das sächsische Ministerium behördlicherseits 1915 festlegte, dass die alleinige Quelle in Ebersbrunn zu suchen sei, so ist dies ein Irrtum. Denn es wurden zwei weitere Wasserläufe, aus Neumark und Schönfels kommend, ignoriert, die man ebenso als Pleiße (Plex) bezeichnete. Ja selbst den südlich Beiersdorf entspringenden Bach hat August Schumann in seinem .Staats-, Post- und Zeitungslexikon" als Ursprung der Pleiße ausgewiesen. Dieser Wasserlauf fließt zwischen Steinpleis und Werdau der Pleiße zu; der Zusammenfluss des aus Ebersbrunn und des aus Neumark kommenden Bachlaufs, wobei in den letzteren noch vorher der Schönfelser einmündet, am Ortsausgang von Steinpleis markiert also das Quellgebiet der Pleiße. Folgerichtig müsste man alle diese Wasserläufe als Quellbäche der Pleiße akzeptieren. Denn ähnlich wie die Mulde oder der Main hat auch dieser Fluss mehrere, einst gleichbenannte Quellbäche. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Kirche und Ort Neumark Schloss und Kirche Schönfels Die Kirche von Ebersbrunn Die Kirche von Stenn Die Kirche von Lichtentanne Die Dorfkirche von Steinpleis Die Dorfkirche von Beiersdorf Die Dorfkirche von Ruppertsgrün Die Kirche von Fraureuth Die Stadt- und Kirchenansicht von Werdau Die Darstellung von Werdau aus der Saxonia (1837) Die Kirche von Königswalde Die Kirche von Lauterbach Die Kirche von Lauenhain Die Nikolaikirche von Landgenbernsdorf Die Katharinenkriche von Langenbernsdorf Die Kirche von Trünzig Die Kirche von Trünzig (1790)
Kategorien
GewässerOrteReihe
Autor / Autoren
Hummel, Günter; Löwe, Barbara
ISBN
9783937517728
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
GEH
Format
21 x 14,8 cm
Anzahl der Seiten
24
Verlag
Beier & Beran
Reihenname
Der kleine sakrale Kunstführer
Reihenbandnummer
12
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Autor: Heinz, Joachim

ISBN: 9783927754010

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