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  • Verhältnismäßigkeitsprinzip vs. Willkürverbot: der Streit um den allgemeinen Gleichheitssatz.

Machado, Gabriel D. L. Verhältnismäßigkeitsprinzip vs. Willkürverbot: der Streit um den allgemeinen Gleichheitssatz.

Verlag: Duncker & Humblot

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783428147359

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,3 x 15,7 cm

Anzahl der Seiten: 172

Verlag: Duncker & Humblot

ArtNr.: 978-3-428-14735-9

Gewicht: 0.27 kg
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Der Autor untersucht ein klassisches, immer noch ungelöstes Problem der deutschen Grundrechtsdogmatik: die Frage, ob der allgemeine Gleichheitssatz mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip oder mit dem Willkürverbot vereinbar ist. Grundlage ist die Analyse der Struktur des Verhältnismäßigkeitsprinzips. Von der Struktur des Verhältnismäßigkeitsprinzips ausgehend werden die Eigenschaften der Grundrechte untersucht, die offen zu diesem sind. Dabei taucht der Begriff des absoluten Grundrechts auf. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob der allgemeine Gleichheitssatz die angesprochenen Eigenschaften aufweist. Es ergibt sich allerdings, dass der allgemeine Gleichheitssatz kein absolutes, sondern ein relatives Grundrecht ist. Insofern ist er mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip nicht kompatibel. Schließlich wird gezeigt, wie sich das Willkürverbot im Rahmen des allgemeinen Gleichheitssatzes strukturell entfaltet. Dabei sticht heraus, dass es eine Verschiebung der Argumentationslast bewirkt.
Kategorien
Neuheit
Autor / Autoren
Machado, Gabriel D. L.
ISBN
9783428147359
Erscheinungsdatum
21.07.2015
Produktsprache
Deutsch
Format
23,3 x 15,7 cm
Anzahl der Seiten
172
Verlag
Duncker & Humblot
Publikationsort
Berlin
Reihenname
Schriften zum Öffentlichen Recht
Reihenbandnummer
1296
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