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  • Literarische Selbstbeobachtung

Sander, Sarah Literarische Selbstbeobachtung

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826051883

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 316

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-5188-3

Gewicht: 0.59 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Das ‚Theater der Politik‘, die ‚politische Bühne‘, die ‚Inszenierungen der Politiker‘ – im 18. Jahrhundert beobachten die Geschichtsdramen das Politische ihrer Zeit. Und sie werden zunehmend darauf aufmerksam, dass sie das können. Dabei nehmen sie Kommunikation als das Leitprinzip des Politischen wahr. Diese Kommunikation, mit der sich das Politische selbst intensiv beschäftigt, spielen die Dramen mit den eigenen Mitteln des Inszenierens, des Theatralen und des Rhetorischen durch. Ihre Selbstbeobachtung führt die Dramen zum Ende des 18. Jahrhunderts in die Ausdifferenzierung ihrer eigenen Poetologien. – Die Studie untersucht, wie sich die Dramen in ihrer Affinität zum Politischen zugleich eindeutig auf sich selbst beziehen. Die Selbstrefl exion wird zum Gegenstand des Zeigens auf der Bühne: von der einer eigenen Angewiesenheit auf das Rhetorische bis hin zu jener eines als konstitutiv deutungsoffen verstandenen Geschichtskollektivs. Von Gottscheds Cato bis Schillers Wallenstein scheitern die Figuren an einem zunehmend komplex werdenden Verständnis intentionaler Kommunikation. Das wird auch für den Zuschauer auf hermeneutisch immer komplexere Weise auf die Bühne gebracht.
Kategorien
LiteraturPolitikReihe
Autor / Autoren
Sander, Sarah
ISBN
9783826051883
Erscheinungsdatum
07.2013
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
gebunden
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
316
Verlag
Königshausen u. Neumann
Reihenname
Epistemata Literaturwissenschaft
Reihenbandnummer
787
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