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  • Zeichen und Wissen

Zeichen und Wissen

Verlag: Aschendorff

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783402040027

Produktsprache: Deutsch

Format: 23 x 15,5 cm

Verlag: Aschendorff

ArtNr.: 978-3-402-04002-7

* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
In den Schriften von Thomas von Aquin, Bonaventura, Roger Bacon und Ps.-Robert Kilwardby zeigt sich exemplarisch das gesteigerte Interesse am Begriff des Zeichens im 13. Jahrhundert. "Signum" wird zum Basisbegriff der Logik und löst die naturphilosophische Kategorie der Stimme (vox) ab. Die Autoren knüpfen an Überlegungen und Theoriestücke von Aristoteles und Augustinus an, die in einem ersten Teil der Untersuchung ausführlich dargestellt werden. Die Rezeption der antiken Vorgaben unterscheidet sich bei den vier Autoren in charakteristischer Weise. Gleiches gilt für die Folgen, die die Aufwertung und Erneuerung der Zeichentheorie für Gestalt und Konzeption von Wissenschaft haben. Das Spektrum reicht von der erneuerten Forderung einer Einheitswissenschaft nach augustinischem Vorbild bis zum Votum für ein System von unwiderleglichen und unveränderlichen Wissensinhalten nach Maßgabe des aristotelischen Wissenschaftsideals. Diese Extrempositionen vermeidet Thomas von Aquin und macht deutlich, daß alle Arten endlicher Erkenntnis unabhängig vom Grad ihrer Gewißheit auf Vermittlung durch Zeichen beruhen.
Kategorien
MittelalterReihe
ISBN
9783402040027
Erscheinungsdatum
1999
Produktsprache
Deutsch
Format
23 x 15,5 cm
Verlag
Aschendorff
Reihenname
Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters
Reihenbandnummer
51
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