In den letzten Tagen gab es wohl Probleme bei der Käuferregistrierung. Die Ursache war ein Problem bei einem Sicherungsmodul gegen Spam Angriffe.
Dieses sollte 
jetzt wieder behoben sein. Falls dennoch Probleme auftreten, sagen Sie uns bitte Bescheid.


Alle Bücher, die Sie bei uns erwerben, sind neu und druckfrisch. Lieferstatus hellgrün liegt bei uns im Regal; Zwischenverkauf ist jedoch möglich.


Sollten Titel in unserem Sortiment als «vergriffen» ausgewiesen sein, fragen Sie gerne bei uns nach.

Sofern möglich besorgen wir diese. - Einen antiquarischen Service bieten wir derzeit nicht an.

Die Publikationen des C. A. Starke Verlages finden Sie hier. Die Publikationen der EDITION digital finden Sie hier.
Das Vorbestelldatum "31.12.2069" bei einigen Büchern bedeutet folgendes: Das Buch wird zu einem unbekannten Datum vom Verlag nachgedruckt.

Gedichte. Briefe an Stefan George, Hanna Wolfskehl u.a.
×

Wenghöfer, Walter Gedichte. Briefe an Stefan George, Hanna Wolfskehl u.a.

Verlag: Wallstein

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783835303911

Produktsprache: Deutsch

Format: 21,1 x 14,3 cm

Anzahl der Seiten: 296

Verlag: Wallstein Verlag

ArtNr.: 978-3-8353-0391-1

Gewicht: 0.46 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Walter Wenghöfer (1877-1918), der 6 Wochen vor Ende des 1. Weltkriegs den Freitod in der Elbe suchte, galt im George-Kreis als der Undurchdringliche, dessen dichterische Substanz unbestritten war. Walter Wenghöfer (1877-1918) hat ein schmales dichterisches Werk hinterlassen, das im Wesentlichen aus zwei Gedichtzyklen, »Der dunkle Saal« und »Die Tage des Endymion«, besteht. Eine Auswahl erschien in den Blättern für die Kunst, nachdem sich Wenghöfer im Sommer 1903 an Stefan George gewandt hatte. Wenghöfer verfasste seine Gedichte innerhalb eines Jahrzehnts zwischen 1899 und 1909. Sie kommen aus der sich auf Baudelaire berufenden Tradition symbolistischer Dichtung und zeichnen sich durch Formstrenge, lautliche Geschlossenheit und sprachliche Schönheit aus. Wenghöfer hat danach kaum mehr gedichtet, verstand sich stattdessen als Dichter, der das lebensspendende, weltverwandelnde Wort erwartet, das die »grosse Schlichtheit und Nähe der Dinge« vernehmen lässt. Seine poetologischen Überlegungen, aber auch sein Versuch, als Dichter zu leben, sind seinen Briefen an Stefan George, Hanna und Karl Wolfskehl, Friedrich Gundolf und an die Berliner Freunde Georges eingeschrieben. Besonders die Briefe an Hanna Wolfskehl, das Herzstück der vorliegenden Ausgabe, zeichnen sich durch ein hohes Reflexionsniveau, persönliche Aussagen und große sprachliche Dichte aus. Wenghöfer, der sechs Wochen vor Ende des Ersten Weltkriegs den Freitod in der Elbe suchte, galt im George-Kreis als der Undurchdringliche, dessen dichterische Substanz unbestritten war. George sagte über ihn: »Wenn einer, der nichts tut, über die Strasse geht, kann er mehr wirken als mancher Täter.« Publikation der Stiftung Castrum Peregrini Link: www.castrumperegrini.org
Kategorien
Neuheit
Autor / Autoren
Wenghöfer, Walter
ISBN
9783835303911
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
LEINEN
Format
21,1 x 14,3 cm
Anzahl der Seiten
296
Verlag
Wallstein Verlag
Publikationsort
Göttingen
Es liegen keine Kommentare zu diesem Artikel vor.

Autor: Jens, Walter

ISBN: 9783933022394

Lieferbar innerhalb 3-5 Werktagen
15,00 € * Gewicht 0.135 kg inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
mehr Information

Neue Folge der Lebensläufe aus Franken

ISBN: 9783866527225

Lieferbar innerhalb 3-5 Werktagen
24,00 € * Gewicht 0.798 kg inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
mehr Information
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten