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  • Gerechtes Erzählen

Ladenthin, Volker Gerechtes Erzählen

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826044144

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 120

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-4414-4

* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Gerechtes Erzählen – eine ambiguine Kontamination? Wird vom Gerechten erzählt? (Aber was oder wer ist gerecht?) Soll das Erzählen der Sache gerecht werden? (Aber woher weiß das Erzählen etwas von der Sache?) Zudem: Kann sich die Gerechtigkeit auf eine so unsichere Diskursform verlassen wie das Erzählen? Kann sich überhaupt das Erzählen in den Dienst einer - wenn auch guten - Sache stellen? Kontaminieren? Nimmt beides nicht Schaden, wenn das eine dem anderen dient: Das Erzählen der Gerechtigkeit, die Gerechtigkeit dem Erzählen? Wenn die Ästhetik der Ethik, die Ethik der Ästhetik sich unterordnet? Oder gibt es einen Patt im „Besonderen“? Könnte es sein, dass das Erzählen immer schon gerecht ist – dass es sich beim „Gerechten Erzählen“ um eine unbemerkte Tautologie handelt? In vier Studien untersucht Volker Ladenthin das Beziehungsgefüge zwischen Gerechtigkeit und Erzählung. An Texten von Theodor Storm, Thomas Mann, Ernst Toller und von Autoren aus dem Genre der Kriminalliteratur wird untersucht, wie die Autoren verfahren und was sie fordern, wenn sie von der Gerechtigkeit erzählen – oder dem zu Erzählenden gerecht werden wollen. Entwickelt wird eine Theorie des Erzählens, die des ethischen Diskurses bedarf, um ihn besser verlassen und nun von außen kontrollieren zu können. Nur: Von welchem „Außen“ hier ist die Rede?
Kategorien
Person
Autor / Autoren
Ladenthin, Volker
ISBN
9783826044144
Erscheinungsdatum
06.2011
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
Paperback
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
120
Verlag
Königshausen u. Neumann
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