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  • Ontologie und Aussage bei Heidegger und Aristoteles

Pantoulias, Michail Ontologie und Aussage bei Heidegger und Aristoteles

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826053054

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 238

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-5305-4

Gewicht: 0.5 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Diese Studie versucht die zwei wichtigsten Tendenzen der Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, die Metaphysikkritik und die sogenannte „linguistische Wende“, unter der Perspektive ihrer systematischen und historischen Verbindung zu betrachten. Der Zusammenhang von Ontologie und Aussage macht das traditionell charakteristischste Beispiel dieser Verbindung aus: Aristoteles, der den Sinn des Wortes Metaphysik für die Philosophiegeschichte bestimmt hat, macht die Struktur der Aussage, als einfachsten Wahrheitsträgers im Logos, zur Grundlage seiner Metaphysik. Der Primat der Aussage bleibt seither in der philosophischen Tradition unbestritten, bis Heidegger, ein Aristoteliker im echten Sinne des Wortes, ihn erstmals in Zweifel zieht. Der Versuch Heideggers, eine Konzeption der Wahrheit, die nicht mehr von der Aussage ausgeht, zum Fundament des postmetaphysischen Denkens zu machen, kennzeichnet sowohl seine Ontologie als auch seine Sprachphilosophie. Ist aber dieses Ziel realisierbar? Und was ist der Grund, dass Aristoteles, der Begründer der Philosophie des Seins, so viel Wert auf die Struktur der Aussage legte?
Kategorien
PersonReihe
Autor / Autoren
Pantoulias, Michail
ISBN
9783826053054
Erscheinungsdatum
04.2015
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
Paperback
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
238
Verlag
Königshausen u. Neumann
Reihenname
Epistemata Philosophie
Reihenbandnummer
540
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