Im Verlauf des 30-jährigen Krieges versuchten die protestantischen schwedischen Truppen mehrmals das Zentrum des katholischen Kaiserreiches, die Stadt Wien, zu erobern, was ihnen aber nicht gelang. Auf ihrem Weg dorthin sollte auch die letzte größere befestigte Stadt eingenommen werden: Brünn! Im Jahr 1645 gelang-ten schwedische Truppen in einer Stärke von 28.000 Mann, unter dem komman-dierenden General Lennart Torstenson, nach Brünn und belagerten es 111 Tage erfolglos. Den siegreichen Verteidigern flossen daraufhin zahlreiche kaiserlich und königliche Gnadenbezeugungen zu. Sowohl die Kämpfer und deren Anführer, als auch besonders verdiente Stadträte wurden durch die Nobilitierung geehrt und auch zwei Familien, welche sich vor allem bei der Versorgung der Verteidiger und der Befestigung der Fortifikationen hervorgetan hatten, wurden so geehrt. In den heute zum Großteil noch vorhandenen böhmischen Nobilitierungsakten bzw. de-ren Abschriften wird darauf genauestens eingegangen. Die den so Geehrten ver-liehenen Wappen scheinen zum größten Teil in den gängigen Wappenalmana-chen nicht auf, oder weichen diese meist in Blason und Tingierung vom Original ab. Aus heraldischer Sicht ist auch zu erkennen, dass es zu dieser Zeit zum gro-ßen Verfall der Heraldik im Allgemeinen kam, da klare einfache Schildbilder in moderater Tingierung eher die Seltenheit sind und dafür überfrachtete heraldi-sche Kombinationen Verwendung fanden, die ein Erkennen auf größere Entfer-nung nicht zulassen.
Aus heraldischer Sicht ist auch zu erkennen, dass es zu dieser Zeit zum großen Verfall der Wappendarstellung im Allgemeinen kam, da klare einfache Schildbilder in moderater Tin-gierung eher die Ausnahme sind und dafür überfrachtete Kombinationen Verwendung fanden, die ein Erkennen auf größere Entfernung nicht zulassen.
Im Verlauf des 30-jährigen Krieges versuchten die protestantischen schwedischen Truppen mehrmals das Zentrum des katholischen Kaiserreiches, die Stadt Wien, zu erobern, was ihnen aber nicht ge-lang. Auf ihrem Weg dorthin sollte auch die letzte größere befestigte Stadt einge-nommen werden: Brünn! Im Jahr 1645 gelangten schwedische Trup-pen in einer Stärke von 28.000 Mann, unter dem kommandierenden General Lennart Torstenson, nach Brünn und belagerten es 111 Tage erfolglos. Den siegreichen Verteidigern flossen daraufhin zahlreiche kaiserlich und königliche Gnadenbezeu-gungen zu. Sowohl die Kämpfer und deren Anführer, als auch besonders verdiente Stadträte wurden durch die Nobilitierung geehrt und auch zwei Familien, welche sich vor allem bei der Versorgung der Verteidiger und der Befestigung der Fortifikationen hervorgetan hatten, wurden so geehrt. In den heute zum Großteil noch vor-handenen böhmischen Nobilitierungsakten bzw. deren Abschriften wird darauf genauestens eingegangen. Die den so Geehrten verliehenen Wappen scheinen zum größten Teil in den gängigen Wappenalmanachen nicht auf, oder weichen diese meist in Blason und Tingierung vom Original ab. Aus heraldischer Sicht ist auch zu erkennen, dass es zu dieser Zeit zum gro-ßen Verfall der Wappendarstellung im Allgemeinen kam, da klare einfache Schildbilder in moderater Tingierung eher die Ausnahme sind und dafür überfrachtete Kombinationen Ver-wendung fanden, die ein Erkennen auf größere Entfernung nicht zulassen.
Im Verlauf des 30-jährigen Krieges versuchten die protestantischen schwedischen Truppen mehrmals das Zentrum des katholischen Kaiserreiches, die Stadt Wien, zu erobern, was ihnen aber nicht gelang. Auf ihrem Weg dorthin sollte auch die letzte größere befestigte Stadt eingenommen werden: Brünn! Im Jahr 1645 gelang-ten schwedische Truppen in einer Stärke von 28.000 Mann, unter dem komman-dierenden General Lennart Torstenson, nach Brünn und belagerten es 111 Tage erfolglos. Den siegreichen Verteidigern flossen daraufhin zahlreiche kaiserlich und königliche Gnadenbezeugungen zu. Sowohl die Kämpfer und deren Anführer, als auch besonders verdiente Stadträte wurden durch die Nobilitierung geehrt und auch zwei Familien, welche sich vor allem bei der Versorgung der Verteidiger und der Befestigung der Fortifikationen hervorgetan hatten, wurden so geehrt. In den heute zum Großteil noch vorhandenen böhmischen Nobilitierungsakten bzw. de-ren Abschriften wird darauf genauestens eingegangen. Die den so Geehrten ver-liehenen Wappen scheinen zum größten Teil in den gängigen Wappenalmana-chen nicht auf, oder weichen diese meist in Blason und Tingierung vom Original ab. Aus heraldischer Sicht ist auch zu erkennen, dass es zu dieser Zeit zum gro-ßen Verfall der Wappendarstellung im Allgemeinen kam, da klare einfache Schildbilder in moderater Tingierung eher die Ausnahme sind und dafür über-frachtete Kombinationen Verwendung fanden, die ein Erkennen auf größere Ent-fernung nicht zulassen.
Im Verlauf des 30-jährigen Krieges versuchten die protestantischen schwedischen Truppen mehrmals das Zentrum des katholischen Kaiserreiches, die Stadt Wien, zu erobern, was ihnen aber nicht gelang. Auf ihrem Weg dorthin sollte auch die letzte größere befestigte Stadt eingenommen werden: Brünn! Im Jahr 1645 gelang-ten schwedische Truppen in einer Stärke von 28.000 Mann, unter dem komman-dierenden General Lennart Torstenson, nach Brünn und belagerten es 111 Tage erfolglos. Den siegreichen Verteidigern flossen daraufhin zahlreiche kaiserlich und königliche Gnadenbezeugungen zu. Sowohl die Kämpfer und deren Anführer, als auch besonders verdiente Stadträte wurden durch die Nobilitierung geehrt und auch zwei Familien, welche sich vor allem bei der Versorgung der Verteidiger und der Befestigung der Fortifikationen hervorgetan hatten, wurden so geehrt. In den heute zum Großteil noch vorhandenen böhmischen Nobilitierungsakten bzw. de-ren Abschriften wird darauf genauestens eingegangen. Die den so Geehrten ver-liehenen Wappen scheinen zum größten Teil in den gängigen Wappenalmana-chen nicht auf, oder weichen diese meist in Blason und Tingierung vom Original ab. Aus heraldischer Sicht ist auch zu erkennen, dass es zu dieser Zeit zum gro-ßen Verfall der Wappendarstellung im Allgemeinen kam, da klare einfache Schildbilder in moderater Tingierung eher die Ausnahme sind und dafür über-frachtete Kombinationen Verwendung fanden, die ein Erkennen auf größere Ent-fernung nicht zulassen.
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