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  • Iulius exclusus coelis

Fabisch, Peter Iulius exclusus coelis

Verlag: Aschendorff

Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen

ISBN: 9783402115770

Produktsprache: Deutsch

Format: 23 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 584

Verlag: Aschendorff

ArtNr.: 978-3-402-11577-0

Gewicht: 0.966 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
In dem kurzen Schriftchen „Julius exclusus e coelis“, einer zuerst 1517 in Speyer gedruckten bitterbösen Satire gegen den verstorbenen Papst Julius II. (1503–1513), spiegeln sich in höchst verdichteter Form die Grundkonflikte der Jahre vor der abendländischen Kirchenspaltung: Konziliarismus und Papalismus, gallikanische und humanistische Papstkritik. Neben dem Inhalt der Schrift ist es der seit fünfhundert Jahren währende Streit um die Verfasserschaft, die die Einschätzung ihrer zeitgenössischen Rolle und ihrer Wirkungsgeschichte bestimmt. Erasmus von Rotterdam hat die Autorschaft stets mit guten Gründen zurückgewiesen, aber mit dem Makel des „vir duplex“ galt er weithin als nicht glaubwürdig und wurde folglich lange Zeit als Autor gehandelt. Peter Fabisch sucht demgegenüber in seiner umfassenden und detaillierten Studie nachzuweisen, dass der Julius-Dialog eine für die Zeit des Humanismus typische Gemeinschaftsarbeit darstellt. Während Erasmus wohl eine ideelle, wenn auch nur partielle Vaterschaft zugeschrieben werden kann, haben im komplexen Verlauf der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Schrift insbesondere Fausto Andrelini, Ulrich von Hutten und Beatus Rhenanus Einfluss auf deren Inhalt und Gestalt genommen. Ausgehend von den in der Schrift angesprochenen, zeitgenössisch heiß diskutierten Themen, zeichnet vorliegende Studie ein lebendiges Bild der politischen, religiösen und intellektuellen Kräfteverhältnisse am Vorabend der Reformation.
Kategorien
NeuheitReformationReiheReligion
Autor / Autoren
Fabisch, Peter
ISBN
9783402115770
Erscheinungsdatum
09.2008
Produktsprache
Deutsch
Format
23 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
584
Verlag
Aschendorff
Reihenname
Reformationsgeschichtliche Studien und Texte
Reihenbandnummer
152
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