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Anders-Rede
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Drügh, Heinz J Anders-Rede

Verlag: Rombach Druck- und Verlagshaus

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783793092384

Produktsprache: Deutsch

Format: 22,8 x 15,4 cm

Anzahl der Seiten: 450

Verlag: Rombach Druck- und Verlagshaus

ArtNr.: 978-3-7930-9238-4

* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Die Studie untersucht die wechselhafte Karriere der Allegorie (wörtlich übersetzt: Anders-Rede). Von der Antike bis ins 18. Jahrhundert als literarische Ausdrucksform etabliert, gerät sie im Zuge der Genieästhetik als mechanisch-kaltes (De-)Chiffrierverfahren in Mißkredit, um im 20. Jahrhundert im Anschluß an Walter Benjamin und Paul de Man als master trope (post-)moderner Vervielfältigung von Sinn wieder zu unerwartetem Ruhm zu gelangen. In der detaillierten Analyse dreier Hauptexponenten allegorischer Schreibweise in der deutschsprachigen Literatur – Grimmelshausens Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch, Novalis’ Fichte Studien und Heinrich von Ofterdingen; Walter Benjamins Berliner Kindheit um neunzehnhundert – wird deutlich, daß das Pendeln der Allegorietheorie zwischen den Extremen das Resultat einer janusköpfigen Zeichenpraxis ist: des Wunsches nach einer Manifestation von Sinn und der gleichzeitigen Lust an dessen Zerstreuung. Ein abschließendes Kapitel skizziert die Implikationen dieser Denkfigur für zeitgenössische Positionen der Ethik, Epistemologie und Medientheorie.
Kategorien
Reihe
Autor / Autoren
Drügh, Heinz J
ISBN
9783793092384
Erscheinungsdatum
2000
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
PB
Format
22,8 x 15,4 cm
Anzahl der Seiten
450
Verlag
Rombach Druck- und Verlagshaus
Reihenname
Rombach Litterae
Reihenbandnummer
77
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