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  • Quellen zur Geschichte der Kirchenunionen des 16. bis 18. Jahrhunderts

Suttner, Ernst Christoph Quellen zur Geschichte der Kirchenunionen des 16. bis 18. Jahrhunderts

Verlag: Aschendorff

Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen

ISBN: 9783402120194

Produktsprache: Deutsch

Format: 23 x 15 cm

Anzahl der Seiten: 246

Verlag: Aschendorff

ArtNr.: 978-3-402-12019-4

* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Das lateinische Wort unio, das "Einheit, Vereinigung" heißt, ist durch die Unionen einzelner Kirchen östlicher Tradition mit dem Bischof von Rom in Misskredit geraten. Die mit Rom unierten Ostkirchen verstehen sich als Brücke zwischen Ost und West. Von den orthodoxen Kirchen werden sie hingegen als Hindernis für eine Annäherung betrachtet. Im internationalen orthodox-katholischen theologischen Dialog hat das Dokument von Balamand (1993) den "Uniatismus" als Weg zur Einheit der Kirche verworfen. Doch ein rezipierter Konsens ist bislang nicht entstanden. Der hier vorgelegte Band legt die Originalquellen der Unionen des 16. bis 18. Jahrhunderts mit einer deutschen Übersetzung und Kommentaren vor. Die Einblicke sind atemberaubend und machen die Wurzeln der heutigen Spannungen verständlich: Die östlichen Initiativen berufen sich auf das Unionsdekret des Konzils von Florenz (1439) und wollen die Gemeinschaft der einen Kirche erneuern. Die Päpste behandelte die östlichen Christen nach dem Modell der gerade durchlebten Krise der Reformation. Er sah in ihnen nicht Kirchen, sondern abtrünnige Individuen, und verlangte bedingungslose Unterwerfung. Die gemeinsame Aufarbeitung dieser Geschichte der Missverständnisse kann dazu beitragen, die Erinnerungen zu heilen und die heutigen Bemühungen um Einheit (unio) auf eine konsensfähige Grundlage zu stellen.
Kategorien
NeuheitReiheReligion
Autor / Autoren
Suttner, Ernst Christoph
ISBN
9783402120194
Erscheinungsdatum
10.10.2017
Produktsprache
Deutsch
Format
23 x 15 cm
Anzahl der Seiten
246
Verlag
Aschendorff
Reihenname
Studia Oecumenica Friburgensia
Reihenbandnummer
54
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