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  • Samuel Beckett und Alberto Giacometti

Milz, Manfred Samuel Beckett und Alberto Giacometti

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826029905

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 250

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-2990-5

Gewicht: 0.58 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Was motiviert Samuel Beckett und Alberto Giacometti im Mai 1961 zu ihrer einzigartigen Zusammenarbeit am Büh-nenbild des Dramas Warten auf Godot? Wenngleich die beiden Künstler sich erst im Herbst 1937 begegnen und eine fast dreißig Jahre währende Freundschaft miteinander pflegen, teilen sie bereits ab 1930 in ihrem literarischen und skulpturalen Werk zwei große Themen: “Entzweiung” und “Prozeß”. Unter dem Einfluß von Henri Bergson gelangen sie zur Überzeugung, es sei unmöglich, mit dem Schöpfungsobjekt eins zu werden. Eine literarische oder skulpturale Figur entzieht sich dem Künstler während des Darstellungsprozesses; sie löst sich in ihrem Raum-Zeit-Kontinuum auf. Lediglich eine Annäherung an das Objekt wird möglich, nicht die Identität mit ihm. Zum einzig darstellbaren Sujet im Werk beider Künstler wird ihre Unfähigkeit, das totale Objekt ihrer Begierde in seinem werdenden Vergehen zu erfassen. Dieses vollkommene Objekt wird durch eine Baum-Frau verkörpert. Die ästhetische Affinität von Beckett und Giacometti bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Eros und Erkenntnistrieb.
Kategorien
Reihe
Autor / Autoren
Milz, Manfred
ISBN
9783826029905
Erscheinungsdatum
08.11.2006
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
kartoniert
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
250
Verlag
Königshausen u. Neumann
Reihenname
Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
Reihenbandnummer
31
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