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  • ... und das soll Dichtung sein

Hapkemeyer, Andreas ... und das soll Dichtung sein

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826049170

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 176

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-4917-0

Gewicht: 0.46 kg
* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Die Studie Andreas Hapkemeyers geht von der Kollision zwischen linearer und experimenteller Dichtung aus, wie sie sich exemplarisch Mitte der 50er Jahre in Wien zwischen Ingeborg Bachmann und Gerhard Rühm bzw. der Wiener Gruppe vollzieht. In Einzelanalysen wird dann dargestellt, wie seit den 70er Jahren bestimmte Positionen konkreter und visueller Dichtung aus der – auf tradierte Positionen sich zurückziehenden – Literatur in die Kunst hinüberwachsen (Heimrad Bäcker, Nanni Balestrini, Heinz Gappmayr, Gerhard Rühm). Und wie sich andererseits in der Kunst Positionen mit starken literarischen Komponenten entwickeln. Ausgewählte Werke von Jochen Gerz, Raymond Pettibon und Cy Twombly werden von Hapkemeyer als radikale Formen von Dichtung gelesen. Hapkemeyers Buch ist ein Plädoyer dafür, dass Literaturbetrieb und Literaturwissenschaft zum eigenen Nutzen akzeptieren, bestimmte Formen moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Perspektive eines erweiterten Literaturbegriffs zu betrachten.
Kategorien
LiteraturPersonReihe
Autor / Autoren
Hapkemeyer, Andreas
ISBN
9783826049170
Erscheinungsdatum
18.11.2012
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
Paperback
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
176
Verlag
Königshausen u. Neumann
Reihenname
Film – Medium – Diskurs
Reihenbandnummer
41
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