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  • Die Ästhetik des unschuldigen Auges

Lamer, Annika Die Ästhetik des unschuldigen Auges

Verlag: Königshausen u. Neumann

Endgültig vergriffen. Bitte wenden Sie sich an ein Antiquariat, eine Bibliothek oder ein Archiv.

ISBN: 9783826040177

Produktsprache: Deutsch

Format: 23,5 x 15,5 cm

Anzahl der Seiten: 300

Verlag: Königshausen u. Neumann

ArtNr.: 978-3-8260-4017-7

* inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Hinter dem Begriff des „unschuldigen Auges“, 1857 von John Ruskin formuliert, steht die Vorstellung eines ursprünglichen Sehens, das die Welt in zweidimensionalen Farbflecken begreift. Gestützt wird diese Idee von den wissenschaftlichen Erkenntnissen des 19. Jahrhunderts, wonach sich die eigentliche Wahrnehmung in der Empfindung von Licht und Farben erschöpft. Das so verstandene „reine“ Sehen schlägt sich als ästhetisches Konzept in der impressionistischen Kunst nieder, deren Hauptanliegen nicht der ideelle Gehalt der Dinge, sondern ihre farbige Erscheinung ist. Dies hat gravierende Konsequenzen für die Bildbeschreibung. Statt eines narrativen Inhalts gilt es einen visuellen Eindruck zu vermitteln: eine Ästhetik des unschuldigen Auges. Um die Merkmale dieser Ästhetik und die an sie geknüpften sprachlichen Mittel herauszuarbeiten, werden die kunstkritischen Texte dreier Autoren, die sich besonders mit dem Impressionismus beschäftigt haben – Émile Zola, Joris-Karl Huysmans und Félix Fénéon, anhand von Beschreibungselementen wie Farbe, Licht, Raum, Fläche etc. analysiert. Im Ergebnis lassen sich sowohl Möglichkeiten und Grenzen der Bildbeschreibung neu bemessen als auch innovative Perspektiven auf die Rezeption impressionistischer Kunst im 19. Jahrhundert eröffnen.
Kategorien
Reihe
Autor / Autoren
Lamer, Annika
ISBN
9783826040177
Erscheinungsdatum
2009
Produktsprache
Deutsch
Einbandart
geheftet
Format
23,5 x 15,5 cm
Anzahl der Seiten
300
Verlag
Königshausen u. Neumann
Reihenname
Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft
Reihenbandnummer
663
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